Jonas Meiers Filmsprache bewegt sich zwischen Wes und Roy Anderson. Auch wenn es in einigen Arbeiten einen dokumentarischen Ansatz zu erkennen gibt, bleiben seine Bildkompositionen nie zufällig.
Mit viel Fokus auf Location und Ausstattung entstehen Bilder, die sich zwischen der Ästhetik eines Märchenschlosses und eines pragmatischen Kellerlochs einordnen lassen. Fern ab vom Mainstream erschafft er filmische Welten, in denen aus den grössten Kontrasten neuartige Harmonien und ein ganz einzigartiger Stil entstehen.